Brandau-Laibach-Stiftung

Der demografische Wandel stellt nicht nur Politik, Verwaltung und Wirtschaft vor eine große Herausforderung, sondern rückt auch altersbedingte Erkrankungen und ihre Therapie in den zentralen Fokus.

Demenz ist eine der Erkrankungen, die wissenschaftlich gesehen bei steigendem Alter prozentual ebenfalls steigt. Derzeit sind schätzungsweise 1,5 Mio. Menschen an Demenz erkrankt (vgl. Statistisches Bundesamt). Im Hinblick auf den demografischen Wandel wird eine Vielzahl an Neurerkrankungen erwartet.

Intensiv erforschen Wissenschaftler die Demenz, ihre Zusammenhänge und hoffen so, nicht nur wirksame Therapieansätze zu generieren, sondern auch einen Heilungsansatz zu finden.
Die Brandau-Laibach-Stiftung hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Forschung an der Uniklinik Köln im Bereich Altern und demenzieller Erkrankungen zu unterstützen mit dem Ziel, normale Alternsvorgänge besser zu verstehen und die Ursachen demenzieller Erkrankungen aufzuklären, um dadurch langfristig die Grundlagen für die Entwicklung neuer Therapieansätze zu schaffen. In Ergänzung zu molekularen Untersuchungen zur Entstehung demenzieller Erkrankungen ist insbesondere eine Förderung funktioneller Bildgebung beabsichtigt. Diese ermöglicht die in-vivo-Analyse gestörter Hirnfunktionen (und deren Funktionserholung) während des normalen Alterns sowie bei neurodegenerativen Erkrankungen mit demenzieller Entwicklung.

Mehr Informationen über die Brandau-Laibach-Stiftung und deren wissenschaftliche Unterstützung finden Sie auf der www.brandau-laibach-stiftung.de.

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Die Brandau-Laibach-Stiftung ist Mitglied bei dem Kölner Stiftungen e.V.